Unter uns

Wissenschaft gilt als realitätsnah und wirklichkeitsfremd, bedroht und bedrohlich, unterschätzt und überbewertet, teuer und lukrativ, elitär und demokratisch. So widersprüchlich die Vorstellungen von Wissenschaft sein mögen – sie lässt kaum jemanden unberührt in unserer «Wissensgesellschaft». Wie kommt es, dass die Wissenschaften eine derart zentrale gesellschaftliche Rolle einnehmen?

Zu den Forschungschwerpunkten an der Professur für Wissenschaftsforschung gehören die Bedeutung von Bildern und visuellen Medien in der Wissensgeschichte, die Geschichte von Hirnforschung, Kybernetik, Human- und Biowissenschaften sowie die Kultur der Geisteswissenschaften unter besonderer Berücksichtigkeit ihrer materiellen Denkwerkzeuge wie Bücher, Archive, Schreibgeräte.

Die Professur für Wissenschaftsforschung ist Mitglied des Zentrums Geschichte des Wissens und arbeitet eng mit den Professuren des Zentrums und dem externe Seite NFS Bildkritik / eikones in Basel zusammen.